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Home Erfolgsgeschichten Erfolgsgeschichten EVAPCO Europe kann 90 % seines Lagerbestands für Aufträge verwenden
AGILITY MADE REAL

EVAPCO Europe kann 90 % seines Lagerbestands für Aufträge verwenden

Annelies Lambrechts, Finanzmanagerin, EVAPCO Europe

Herausforderungen

  • Gefragmenteerde data-vastlegging
  • Vertragingen in projecten 
  • Dynamische, internationale markt 

Ergebnisse

  • Sturen op basis van data
  • Actuele status projecten
  • Betere klantcommunicatie

 

Über EVAPCO 

  • Seit 1976 
  • Führender Hersteller von Wärmetransfer-Anwendungen
  • 20 Werke, Kunden in 150 Ländern
  • Europäische Zentrale in Tongeren, Belgien 

Veraltete Systeme und fragmentierte Daten in verschiedenen Werken haben das weitere Wachstum von EVAPCO Europe verhindert. Cegeka hatte die Lösung: Unsere Experten haben Microsoft Dynamics 365 Business Central implementiert, um alle Daten zu zentralisieren und dem Unternehmen einen Effizienz- und Produktivitätsschub zu geben. EVAPCO Europe kann seine Aufträge jetzt mit 90 % seines Lagerbestands bedienen - das ist Agilität in der Realität! 

Von einer verbesserten Planung bis zur vereinfachten Administration und datengestützten Entscheidungsfindung - als Cegeka haben wir Agilität bei zahlreichen führenden Fertigungsunternehmen Wirklichkeit werden lassen. 

Entdecken Sie alle „AGILITY MADE REAL“-Erfolgsgeschichten

Realitätscheck: Veraltete Systeme und verstreute Daten

Seit seiner Gründung in den USA im Jahr 1976 hat sich EVAPCO zu einem erfolgreichen multinationalen Unternehmen mit weltweit 20 Werken entwickelt. „Wir fertigen qualitativ hochwertige Verdunstungskühlprodukte für die industrielle Kälte- und Klimatechnik sowie für die industrielle Prozesskühlung“, sagt Finanzmanagerin Annelies Lambrechts. 

 „Als unsere europäische Zentrale in Tongeren 1999 gegründet wurde, haben wir alle Prozesse aus den USA übernommen. Das hat in der ersten Zeit gut funktioniert, aber in den letzten Jahren hatten unsere Werke in Belgien und Dänemark mit veralteten Systemen und redundanten Daten zu kämpfen, was unser weiteres Wachstum verlangsamte.“

Die Lösung: Microsoft Dynamics 365 Business Central  

Annelies Lambrechts und ihr Team haben ein Pilotprojekt in Belgien gestartet, um die Wachstumsambitionen von EVAPCO wieder voranzutreiben. Sie haben zunächst ihre Anforderungen formuliert: „Wir brauchten eine moderne, offene Plattform, die mit Excel kompatibel und in mehreren Sprachen verfügbar ist. Diese Integration war unabdingbar, denn wir wollten nicht nur die Plattform an anderen europäischen Standorten einführen, sondern auch unsere Daten über Geschäftsbereiche und Grenzen hinweg zentralisieren.“ 

„Integration war unabdingbar, da wir eine Lösung suchten, die all unsere Daten über Geschäftsbereiche und Grenzen hinweg harmonisieren konnte.“   

Annelies Lambrechts, Finanzmanagerin, EVAPCO Europe

 

„Da die USA eine Vorliebe für Microsoft Dynamics haben und Dänemark Microsoft Axapta im Einsatz hatte, war es sinnvoll, nach einer Lösung innerhalb des Microsoft-Ökosystems zu suchen. Nach einer gründlichen Evaluierung verschiedener Lösungen haben wir uns für Microsoft Dynamics 365 Business Central entschieden. Das neue ERP-System unterstützt Finance, den Einkauf, das Lagermanagement und einige Funktionen des Fertigungsprozesses. Mitte 2021 war der Go-live, fristgerecht und im Rahmen des Budgets. Es war sogar noch etwas Spielraum im Budget zur zukünftigen Optimierung der Plattform.“ 

AGILITY MADE REAL: 90 % des Lagerbestands können direkt Aufträgen zugeordnet werden

Schon kurz nach dem Go-live war der Nutzen von Microsoft Dynamics 365 Business Central bei EVAPCO spürbar. „Finance und die Auftragseingabe-Teams konnten erhebliche Zeitersparnisse in ihren täglichen Arbeitsabläufen feststellen. Ergänzend dazu konnten wir ein Bestandslager einrichten, über das wir die Aufträge mit 90 % unseres Bestands bedienen können. Als Folge daraus können wir jetzt Margenberechnungen anstellen und nach Optimierungen in den Daten suchen, was wiederum bessere Einblicke in unsere Daten und Märkte ermöglicht.“ 

„In der Zukunft möchten wir das Lagermanagement weiterentwickeln. Dazu möchten wir Tasklet Factory implementieren, ein beliebtes Add-on für Business Central, das alle Lager- und einige Produktionsprozesse auf einen mobilen Scanner überträgt. Dieser kann auch offline verwendet werden. Zunächst müssen wir aber unsere internen Prozesse in Ordnung bringen und alle davon überzeugen.“


Echte Partnerschaft: Enge Zusammenarbeit vom Kick-off bis zum Go-live  

Nachdem die Entscheidung für Business Central gefallen war, sprachen Annelies Lambrechts und ihr Team mit einer Handvoll von Lieferanten. „Sie alle haben unsere technischen Anforderungen erfüllt, also haben wir uns das Gesamtbild angesehen. Cegeka hat dabei den besten Eindruck hinterlassen: Sie haben umfassendes Wissen über unser Business gezeigt und uns eine enge Zusammenarbeit zugesagt.“  

„Für mich geht es bei einer engen Zusammenarbeit immer um Kommunikation. Cegeka respektiert das: Sie waren uns gegenüber immer ehrlich und haben offen mitgeteilt, was machbar ist und was nicht.“  

Annelies Lambrechts, Finanzmanagerin, EVAPCO Europe

 

Bei der Implementierung einer ERP-Lösung ist das Erwartungsmanagement ausschlaggebend. Wenn wir unsere Lösung in den anderen europäischen Werken ausrollen wollten, war es wichtig, so früh wie möglich das Okay zu bekommen. Key-User aus Dänemark und Italien haben vom ersten Kick-off-Meeting bis zum Go-live an monatlichen Update-Meetings teilgenommen. In diesen Meetings haben wir unsere Fortschritte, die Schwierigkeiten, vor denen wir standen, etc. besprochen.“ 

Für die Zukunft gerüstet 

Das Pilotprojekt in Belgien war ein Erfolg. Annelies Lambrechts: „Das Projekt wurde in Europa mit großer Begeisterung aufgenommen und es hat sogar das Interesse unserer Zentrale in den USA geweckt. In den nächsten Jahren wollen wir mit Hilfe aus den USA die Fertigung vollständig in Business Central integrieren.“ 

 „Als Nebenprojekt wollen wir das Berichtswesen verbessern. Im Moment können wir problemlos Daten aus unserem ERP-System in Excel exportieren, aber die Erstellung mancher Berichte dauert sehr lange. Power BI wäre ein Quick-win zur Steigerung der Effizienz. Und in der Zwischenzeit unterstützen und begleiten wir weiterhin die anderen europäischen Werke bei ihren ERP-Projekten. In Dänemark soll das ERP-System noch 2024 live gehen, aufregende Zeiten liegen vor uns!“

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